Rezensionen

Auszüge aus Pressestimmen:

„Westfalen-Blatt“ 2020: „…begnadete Musikerin begeisterte ihr Publikum…“
„Mitteldeutsche Zeitung“ 2019: „…Tränen freien Lauf gelassen…mit rauschendem Beifall überschüttet…“
“ Neue Westfälische Warburg“ 2018: „…Makellose Tonsprache…“
“ Schwäbische Zeitung“ 2017: „…Höhepunkt war Bachs Cellosuite Es-Dur BWV 1010…Großartig diese Tanzsätze nach dem Prèlude, von hoher Raffinesse der Tempi, die Claudia Schwarze wunderbar ausarbeitete…gleichzeitig eine Anleitung zu musikalischer Meditation…“
„Neue Westfälische“ 2015: „…mit dem sehr temperamentvoll dargebrachten Grand Tango von Piazzolla begeisterte Claudia Schwarze gleich zu Beginn des Konzertes…Die zahlreichen Besucher bedankten sich mit stürmischen Applaus…“
Schwäbische Zeitung“ 2013: „…Claudia Schwarze spielte Haydns Cellokonzert D-Dur in der Bandbreite von Farben und Stimmungen, die er in diesem werk vertonte: geradezu kulinarische Üppigkeit…berührende Tiefe übergleitend in galantes Parlando in den Melodien, technische Virtuosität bis in die Extremlagen mit artistischer Verspieltheit…“
Schwäbische Zeitung“ 2012: „…Um den argentinischen Tango in Perfektion spielen zu können, neigt man zu sagen, wenn man die großen lateinamerikanischen Interpreten gehört hat. Wenn man aber das Quintett Muytango gehört hat, steht dieses Urteil… auf Beinen, die nicht mehr zu halten sind…so wie eines ihrer Mitglieder, die Cellistin Claudia Schwarze…mit enormer Bandbreite…“
„Schwäbische Zeitung“ 2011: “ Beethovens Vielfalt wurde meisterlich interpretiert…Eine musikalische Symbiose aus Tiefe, Schwermut und Lebenswillen, aus Endgültigem und nicht mehr zu toppender Formvollendung, und doch auch Freude…Diese betörende Vielfalt mit ihrer atmenberaubender Dynamik und oft auch explosiven Ungezähmtheit interpretierte Claudia Schwarze… meisterlich zu Gehör…“
„Schwäbische Zeitung“ 2010: „…Claudia Schwarze überzeugte bei Tschaikowskis Andante Cantabile mit Wärme, großem Gefühl und ohne Effektheischerei…mit tiefem Atem und sattem Timbre…
„Thüringische Landeszeitung“ 2001: „…Claudia Schwarze verfügte über eine Virtuosität in atemberaubender Weise…sie entlockte ihrem Streichinstrument zarteste Klangschattierungen bei rhythmisch komplizierten Verschiebungen der Ravel Sonate für Violine und Cello mit beeindruckender Eindringlichkeit…sie entlockte ihrem Instrument fulminante Klänge…kontrastierende Piano-Stellen überzeugten durch spannungsvolle Intensität…“

„Hessisch-Niedersächsische Allgemeine“ 1997: „…Große Atembögen, Klangverschmelzung bei klarem Strukturbewußtsein…die Sonaten e-moll und F-Dur von Johannes Brahms entstanden aus einem Guß, vehement und strahlend in der Klangentwicklung…“

Volksstimme Magdeburg“ 1995: „…Es gibt Konzerte, die man nicht so schnell wieder vergisst…nicht nur die ausgezeichnete Qualität, sondern vor allem auch die Ausstrahlung…von Melodienseligkeit zu sehr modernen expressiven Klängen, von großen musikalischen Linien zu intensiven Spannungen reichend…“

Reutlinger Generalanzeiger“ 1993: „…Sie spielt hinreißend vital und gefühlvoll. Farbig, spannungsstark, groß und voll im Ton. Mit Wohllaut und Aggressivität. Mit elegischer Sanglichkeit und motorischer Impulsivität. Mit einem packenden, ursprünglichen, wilden, schönen und hauchzartem Klang. Ihr sonores Feuer auf den tiefen Saiten fasziniert…“

„Badische Neueste Nachrichten“ 1992: „… großer, dynamischer, flexibler Ton…“

„Berliner Morgenpost“ 1991: „…Ihr Musizierstil ist geprägt von Beherztheit und Temperament. Das prädistiniert sie für Musik der Gegenwart…“

Trierischer Volksfreund“ 1990: „…wohlausgesponnene Interpretation, mit großem musikalischen Atem und ohne jeglichen romantischen Drücker…“

„Lübecker Nachrichten“ 1986: „…Ihre Leistung im Schumannkonzert hatte großes Format…“

Neue Westfälische“ 1986: „…meisterliches Konzert dargeboten…in allen Klangschattierungen vom feinsten Pianissimo bis zum Fortissimo…Vortrag war an Brillanz und Virtuosität nicht mehr zu überbieten…“

„Hessische Niedersächsische Allgemeine“ 1986: „…mitreißendes, temperamentvolles, auch unkonventionell zupackendes Cellospiel, hinreißende Virtuosität…“

Neue Westfälische“ 1981: „…glückliche Verbindung von intuitivem Erfassen des Ausdrucks und Selbstverständlichkeit der musikalischen Umsetzung…“

Die Harke Nienburg“ 1978: Vollblutmusikalität, perfekte Technik, leidenschaftliche Hingabe an die jeweilige Aufgabe und ihre Durchdringung sowie eine unwahrscheinliche geistige Reife in diesem Alter…“